archaisches feuerkochen in der monsterhöhle

archaisch feuergekocht wird meistens draussen in der natur. aber auch in einer höhle kann das kulinarische feuer entzündet werden:

 

etwas wild muss es sein. und ungewöhnlich. eine höhle so gross, dass man kirchen hineinstellen könnte. der schein des feuers geht in der dunkelheit verloren und das wetter spielt hier drin keine rolle. kulinarisch eine herausforderung. die kochsteine kommen glühend aus dem feuer in den topf und lassen die kräutersuppe zischend schnell kochen. sie stillt den hunger und wärmt die seele. die glut vom fladenbrot dazu wird einfach abgeklopft. rauchig-knusprig werden die kleinen auf dem haselstock aufgespannten hühnchen, man isst sie mit den händen. das fleisch wird direkt auf dem heissen höhlenstein gebraten. die feuergeschmorten süsslichen zwiebeln passen hervorragend dazu und runden die höhlenkulinarik ab. du wirst es nie vergessen.

 

ort: ungewöhnliche ort in der nähe von bern, gut per öv erreichbar

gruppengrösse: 6 - 25

geeignet für: firmenanlässe, familienfeste

voraussetzung: trekkingschuhe

dauer: 4 - 6 stunden oder nach ihren wünschen

durchführung: ganzes jahr, bei jeder witterung

 

preislisten gibt es bei uns keine. wir kochen, womit es finanziell platz hat, die anfrage ist einfach.

aktuelle anlässe für einzelpersonen finden sich auf unserem genusskalender.

 

das ist archaisch feuerkochen mit chillfood.